Confédération paysanne : En terminer avec les atteintes aux droits des paysans et des travailleurs

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06.09.2013 Communiqué de presse de la Confédération paysanne Une délégation de la Confédération paysanne, s’est rendue, ces derniers jours, en Allemagne et Italie pour enquêter sur les conditions de travail des saisonniers-migrants dans l’agriculture. Le constat est alarmant : l’exploitation d’une … Lire la suite

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Esclavage moderne en Allemagne : salaires de misère pour viande pas chère

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Résumé : L’Abl, syndicat paysans membre de la Via Campesina, dénonce une surproduction dans le secteur porcin, détenu à 60% par les quatre plus grands groupes industriels. Les pressions sur les prix en résultant précipitent la disparition d’un grand nombre d’éleveurs … Lire la suite

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Agriculture sociale et solidaire contre agriculture industrielle au Sud de l’Allemagne

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Après presque 3 mois passés en Allemagne à travailler sur les saisonniers agricoles migrants et l´état de l´agriculture paysanne, j´ai vu défiler par les vitres de ma voiture les monocultures en tout genre, les méga-installations d´élevage intensif, et les drôles … Lire la suite

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(Deutsch) Schweinerei im Schlachthof

Bündnis demonstriert vor VION-Schlachthof in Emstek

Ca. 200 Menschen, Beschäftigte und ihre Gewerkschaft NGG, Erwerbslose, Bauern, Maststallgegner und Umweltschützer protestierten am Freitag Mittag , 11. Januar 2013 gegen die unhaltbaren Zustände beim VION-Schlachthof in Emstek.Hintergrund ist, dass der VION-Schlachthof in Emstek seine Schlachtung ab dem 1. Februar 2013 an ein Subunternehmen vergibt. Damit sind über 60 Prozent der ArbeiterInnen nicht mehr mit Tarifverträgen beschäftigt. Das bedeutet: Statt eigener Schlachter mit Tariflöhnen zwischen 1.500 und 3.000 Euro brutto – Werkverträge und Dumping-Löhne für rumänische LeiharbeiterInnen. In verschiedenen Redebeiträgen wurde deutlich gemacht, dass die ökologische Frage und die soziale Frage nur zusammen gelöst werden kann. Die Forderungen des Bündnisses:

  • Keine Vergabe an Subunternehmen!
  • Schlachtung auch weiterhin mit eigenen Schlachtern!
  • Outsourcing und Lohn-Dumping über Leiharbeit und Werkverträge stoppen!
  • Ausreichenden gesetzlichen Mindestlohn, gleichen Lohn für gleiche Arbeit – auch für die ausländischen KollegInnen

Den Redebeitrag der  ALSO als pdf (49 KB)

Der Redebeitrag von  Prälat Peter Kossen (17 KB) vom Offiziat Vechtaals pdf

Der Redebeitrag der  Arbeitsgemeonschaft bäuerliche Landwirtschaft als pdf (25 KB)

Aufgerufen zur Protestaktion hatten: 

die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft

die Arbeitsloseninitiative Wilhelmshaven/Friesland

die Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg

das Bündnis für ein menschenwürdiges Existenzminimum

das Bündnis Mensch, Umwelt und Tier (MUT)

der Bund Umwelt und Naturschutz

die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG)

das Landesnetzwerk Niedersachsen Bauernhöfe statt Agrarfabriken

der Regionalverbund der Erwerbsloseninitiativen Weser-Ems

Presseberichte und Bilder gibts bei der  ALSO e.V.

Bericht Report Mainz, SWR: Eine Region wehrt sich gegen die Ausbeutung von Osteuropäern! Aufstand gegen die Fleischmafia  gibts hier

Quelle: AbL

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